Erneuerbare-Energien-Anlagen decken im ersten Quartal 56 Prozent des Stromverbrauchs

Vorläufige Berechnungen des Zentrums für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg (ZSW) und des Bundesverbands der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) dokumentieren: Zwischen Januar und März 2024 haben EE-Anlagen knapp 76 Milliarden Kilowattstunden Strom erzeugt. Damit haben Erneuerbare Energien im ersten Quartal rund 56 Prozent des Stromverbrauchs der Bundesrepublik abgedeckt.

Die immer weiter steigenden Anteile der Erneuerbaren am Stromverbrauch zeigen eindrücklich, dass wir hier auf einem sehr guten Weg sind. Der Ausbau Erneuerbarer Energien hat zuletzt ordentlich zugelegt und das schlägt sich jetzt in der Stromerzeugung nieder.

Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck ist optimistisch, dass Deutschland nun bei der Energiewende vorankommt. „Die harte Arbeit, um schneller zu werden, zeigt Wirkung: Mehr als die Hälfte des Stroms stammt aus Erneuerbaren, Windausbau, Solarausbau, Netzausbau – alles zieht an.

Wichtig ist jetzt: Kurs halten“, sagte Habeck. Beim Thema Netzausbau sieht er besonders große Fortschritte. Im Jahr 2023 sind viermal so viele Trassenkilometer genehmigt worden wie in 2021. Im laufenden Jahr werden es noch einmal doppelt so viele sein.

Alles in allem stimmen die Zahlen zuversichtlich, denn auch die Anzahl der in Bau gegangenen Trassenkilometer hat sich 2023 gegenüber 2021 verdoppelt. In 2024 würden mit 1.500 km sogar Rekorde gebrochen!

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